Easy-peasy Podcasting: Wie auch du deinen eigenen Podcast ohne Technik-Frust starten kannst

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„Ein eigener Podcast wäre toll.“ Diesen Gedanken hatte ich schon zu Beginn meiner Selbstständigkeit. Rund 3 Jahre hat es gedauert, bis ich ihn tatsächlich gestartet habe. So viel hat mich abgehalten, obwohl ich ihn längst haben wollte. Was das war und wie ich diese Hürden überwunden habe, erfährst du in dem folgenden Artikel.

Außerdem erzähle ich dir, wie leicht die Umsetzung sein kann. Denn falls auch du deinen eigenen Podcast starten möchtest und der Arbeitsberg zu groß scheint, mag ich dich damit motivieren. Damit bei dir keine 3 Jahre vergehen bis zum Start. Denn es geht easier als du denkst. Und ohne Technik-Frust.

Warum fand ich Podcasts schon immer so toll?

Das hat viele Gründe. Ich bin eher der auditive Typ. Ich höre selbst lieber Podcasts als dass ich mir Videos anschaue. Auch in meinen Coachings arbeite ich viel über das Telefon. Der Fokus auf das Gesagte und die Stimme machen es mir möglich, viel zwischen den Zeilen wahrzunehmen. Ohne Ablenkung geht nichts verloren.

Dazu kommt, dass ich schon immer gerne mit meiner Stimme „gearbeitet“ habe. Als Kind habe ich nicht nur Interviews auf Kassetten aufgenommen, sondern auch meine Gedanken aufgesprochen. Als junge Erwachsene im Schauspielunterricht habe ich entdeckt, was mit Stimme noch alles möglich ist. Damit auf der Bühne in Theaterstücken oder bei Lesungen zu spielen, macht mir einfach Spaß.

Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum ich so gerne mit Kunden und Kundinnen im 1:1 persönlich arbeite: Auch hier spielen der Einsatz von Worten und Stimme eine große Rolle. Ganz besonders in den Hypnosesessions. Aber auch im Berufungs- und Positionierungscoaching, wenn wir tief in persönliche Themen einsteigen.

Ich finde es auch super, dass die Inhalte gebündelt an einem Ort zur Verfügung stehen und Hörerinnen und Hörer nach Lust und Laune stöbern und auswählen können. Wenn ich selbst auf einen neuen interessanten Podcast stoße, höre ich auch Folgen, die teilweise schon Monate oder Jahre alt sind. Ein Podcast ist also langlebig.

Aufgrund all dessen war mir schon lange klar, dass ich einen eigenen Podcast haben will.

Was hat mich abgehalten, einen Podcast zu starten?

Insbesondere die 3 folgenden Aspekte haben mich zu lange davon abgehalten, meinen Wunsch in die Realität umzusetzen:

1. Perfektionismus

Weil mir das Format so am Herzen liegt, wollte ich es perfekt machen. Perfekter Name, perfekte Inhalte, perfekte Umsetzung, perfekte Struktur, perfekter Mehrwert. Das war hausgemachter unnötiger Druck.

2. Die Technik-Hürde

Ich dachte, es ist aufwendig und hatte keine rechte Lust, mich da einzuarbeiten. Allein der Gedanke an kompliziertes Hosting, das Bearbeiten und Schneiden der Aufnahmen und der ganze Technikkram hat mich gestresst. Dass es so einfach gehen kann, ist mir erst später bewusst geworden.

3. Selbstzweifel

Weil ich das Format so liebe, ist die Fallhöhe natürlich besonders groß. Gedanken wie: „Was ist, wenn das keinen interessiert?“, „Was, wenn andere das gar nicht so cool finden, wie ich?“ und „Gibt‘s doch schon en masse. Warum jetzt auch noch ich?“ haben mich beschäftigt. Klassischer Mindfuck.

Wie habe ich die Hürden überwunden?

Wie so oft, waren es die Kleinigkeiten, bei denen es einfach „klick“ gemacht hat. In meinem Fall waren es ein einfacher Satz und ein wertvoller Technik-Tipp:

Mit der Aussage: „Ein Nein habe ich schon. Ein Ja kann ich bekommen.“, die in einem Online-Vortrag zum Thema verkaufen fiel, wurde mir bewusst, dass sie auf so vieles übertragbar ist. Mir war plötzlich klar, dass wenn ich mit meinem Podcast nicht rausgehe, ich niemanden erreichen kann. Das Nein ist also schon da. Klar kann es sein, dass er nicht angenommen wird und ich wieder ein Nein bekomme. Aber die große Chance für ein Ja ist da. Also los! Selbstzweifel adé!

Und mit dem kleinen – aber sehr wertvollen – Technik-Tipp (dazu in meiner Anleitung in diesem Blogartikel später noch mehr) war auch der Stress plötzlich weg, weil der Tipp die Umsetzung so easy gemacht hat. Tschüss Technik-Frust!

Und als diese beiden Hürden wegfielen, war auch der Perfektionismus kein Hemmnis mehr. Was heißt auch schon perfekt? Ich sag ja selbst immer: „Hauptsache losgehen. Verändern und optimieren können wir auf dem Weg.“ Da durfte ich mich mal wieder dran erinnern, das auch selbst zu beherzigen. So mache ich meinen Podcast jetzt anders als die meisten anderen. Da ich sowieso Fan von Klarheit und keine Freundin von viel Klimbim und Schnickschnack bin, passt es in der Form mehr zu mir und macht es mir zusätzlich leicht.  Auch dazu später mehr.

Mit diesem Artikel möchte ich dich also ermutigen, es dir leicht zu machen und deinen ganz individuellen Weg zu gehen. Auch beim Podcasting. Du musst es nicht machen, wie alle anderen. Mach es so, wie es zu dir passt. Und so, wie es dir leichtfällt. Damit du überhaupt startest.

Und damit du es noch einfacher hast, erhältst du im Folgenden meine ganz persönliche chronologische Podcast-Anleitung, die du gerne für dich nutzen kannst.

Wie bin ich vorgegangen? Hier findest du meine Anleitung, mit der du Schritt für Schritt deinen Podcast startest!

 

1. Podcast-Thema festlegen

Mir war klar, dass es um das Thema Berufung gehen soll. Trotzdem habe ich eine Weile überlegt, ob mich das nicht zu sehr einschränkt. Schnell kam ich zu der Überzeugung, dass ich mit „Berufung leben“ alles abdecken kann, was mich bewegt und interessiert. Unter diesem Dach wird es um Berufung finden, sie leben und sich weiterentwickeln gehen.

2. Podcast-Namen finden

Kreative Namen finde ich toll. Nach einigem Überlegen habe ich mich dennoch für das Offensichtliche entschieden: „Berufung leben“. Darunter kann sich jeder etwas vorstellen, der sich mit dem Thema beschäftigt oder sich dafür interessiert. Schließlich sollen sich (potenzielle) Hörer:innen direkt angesprochen fühlen. Klarheit geht oft über Cleverness.

3. Struktur für den Ablauf der ersten Podcast-Folgen schaffen

a) Brainstorming und erste Ordnung

Dafür habe ich mir zunächst alle Themen aufgeschrieben, über die ich sprechen will. Da kamen schnell über 30 Punkte zusammen. Diese Liste ergänze ich fortlaufend, wenn mir eine neue Idee kommt.

Dann habe ich überlegt, welche Themen ich für die ersten Folgen wichtig finde. Mir war klar, dass ich auch in meinem Podcast so vorgehe, wie in der Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen und Kunden: von innen nach außen. Das Warum, die Berufung, authentische Positionierung, Berufung im Business leben, Sichtbarkeitshürden überwinden mussten also einfach die Themen der ersten Folgen sein.

Mir war wichtig, dass die Startfolgen sinnvoll aufeinander aufbauen. Wenn das Fundament erst einmal steht, dann stelle ich ein Potpourri von Bausteinen zur Verfügung, aus dem sich jeder individuell bedienen kann.

b) Redaktionsplan mit Inhalten und Links erstellen

Um alles übersichtlich festzuhalten, habe ich mir auch für meinen Podcast einen Redaktionsplan erstellt. In einer einfachen Excelliste habe ich festgehalten, wann ich welche Folge zu welchem Thema veröffentliche und welche Links und Informationen ich in die Shownotes packen muss, weil ich in der Folge darüber spreche. So geht nichts verloren und es gibt keine unnötigen Wiederholungen.

c) Ideen und Formate für weitere Folgen überlegen

Wie oben schon erwähnt, schreibe ich mir neue Ideen für weitere Folgen immer direkt auf. Außerdem habe ich mir Gedanken zu anderen Formaten gemacht. Zunächst starte ich mit informativen Solofolgen. Es ist aber auch für die Zukunft geplant, das ein oder andere Interview und Trance- bzw. Fantasiereisen oder Meditationen zu produzieren. Mal sehen, was mir später noch so einfällt.

4. Coverbild erstellen

Dann stand das Coverbild an. Auch das wollte ich recht schlicht halten. Auf einen Blick sollte klar sein, welches Thema der Podcast behandelt und von wem er ist. Dazu reichten mein Foto, mein Name sowie der Name des Podcasts aus. Hier siehst du mein Podcast-Cover. Mit einem Klick drauf landest du direkt bei „Berufung leben“ auf Spotify*:

 

Ich habe das Cover in Canva* erstellt. Mit wenigen Klicks war es fertig. Nachdem ich es in die Podcast-App (siehe Punkt 5) eingepflegt und in kleinem Format auf Spotify* gesehen hatte, fiel mir auf, dass die Schrift kaum lesbar war. Also habe ich einmal nachbearbeitet.

Mein Tipp an dieser Stelle: Wähle eine gut lesbare Schrift und Fettschrift sowie eine große Schriftgröße. Überprüfe dann selbst, ob du es in Kleinansicht lesen kann. Wenn Menschen nach neuen Podcasts stöbern und nicht auf einen Blick erkennen/lesen können, worum es geht, hast du sie wieder verloren.

5. App runterladen und Grundlegendes einrichten

Der Technik-Tipp, den ich bekommen hatte, lautete: „Mach es mit Spotify for Podcasters*“ (im Folgenden kurz: SFP). In dieser (kostenfreien) App kannst du deinen Podcast einrichten und immer wieder neue Folgen hochladen (oder direkt in der App aufnehmen). Sie funktioniert intuitiv und ist wirklich einfach zu bedienen. Du wirst dich schnell zurechtfinden.

In der App kannst du in den Grundeinstellungen neben dem Coverbild auch den Namen sowie eine Beschreibung deines Podcasts einfügen. Auch deinen eigenen Namen, die Podcast-Kategorie (bei mir ist es Business), die Sprache und deine eigene Website kannst du ergänzen.

Dein Podcast und deine Folgen werden automatisch auf Spotify veröffentlicht. Um deinen Podcast auch auf anderen Kanälen zu veröffentlichen, kannst du dir den RSS-Feed aus „Spotify for Podcasters“ kopieren und bei anderen Plattformen einreichen. (Im Dropdown-Menü von SFP.) Manchmal geschieht es auch automatisch, dass dein Podcast woanders gelistet wird.

6. Equipment für die Podcast-Aufnahmen ohne Technik-Stress

Um meine Folgen aufzunehmen, nutze ich mein Handy und ein einfaches Lavaliermikrofon. Das ist ein Ansteckmikrofon (meins kostete um die 10 €), das für Stimmaufnahmen gut ist. Stecke es ungefähr auf Brustbeinhöhe an, und nimm mit deiner Aufnahme-App auf.

Vorab mache ich mir wenige Stichpunkte zum Thema der jeweiligen Folge. So habe ich eine Struktur, die es den Zuhörenden leicht macht, zu folgen. Außerdem vergesse ich keine wichtigen Aspekte und kann trotzdem frei und spontan sprechen. Inhalte vorher detailliert aufzuschreiben und später abzulesen wäre mir nicht nur viel zu aufwendig, sondern auch zu statisch.

Die ersten Folgen habe ich als Onetake aufgenommen – ich habe also nicht nachbearbeitet oder geschnitten. Sie haben auch kein immer gleiches Intro oder Outro. Ebenso keine Wiedererkennungsmusik. Das hat mir unheimlich viel Technik-Stress erspart.

Nur weil alle – oder zumindest der überwiegende Teil – all das (Musik, Intro, Outro) in ihren Podcasts nutzen, muss ich es nicht machen. Ich mag es auch hier gerne klar und ohne großen Schnickschnack. In meinen Folgen komme ich direkt zum Punkt – ohne lange Vorreden, Musik oder Werbeblöcke. Nicht nur weil es einfacher ist: Mich nervt das sogar bei anderen oft und spule vor. Also lasse ich es weg.

(Wenn ich irgendwann das Gefühl haben sollte, optimieren oder verändern zu wollen, kann ich es tun. Wichtig war für mich aber überhaupt, erst einmal zu starten. Und zwar so, wie es sich für mich gut anfühlt und zu mir passt. Deswegen mein Reminder an dich: Mach es so, wie es zu dir passt, und orientiere dich nicht daran, wie „man es scheinbar zu machen hat“.)

Noch ein Tipp: Falls dir ein Intro und Outro und Musik wichtig sind, dann kann ich dir „Audacity*“ empfehlen. Dieses Programm nutze ich bereits, um Meditationen mit Musik zu hinterlegen. Das geht easy. Hierin kannst du auch schneiden und deine aufgenommenen Folgen bearbeiten. Wenn du es willst.

7. Stimm-Tipp für deine Podcast-Aufnahmen

Wie ich grundsätzlich bei den Aufnahmen meiner Folgen vorgehe, habe ich oben bereits geschrieben. Als weiteren Tipp kann ich dir empfehlen, im Stehen aufzunehmen, da so die Stimme besser klingt, und du dich freier bewegen kannst.

Gut ist es auch, wenn du deine Stimme vorher aufwärmst und viel Wasser (ohne Kohlensäure) trinkst. Wenn du dich vor der Aufnahme dann noch in eine gute Energie bringst (z. B. durch Bewegung, gute Musik), dann kommt diese auch bei deinen Zuhörer:innen an.

8. Dein Podcast-Trailer

Zuerst habe ich den Trailer aufgenommen. Das ist sozusagen Folge Null und eine Inhaltsangabe, worum es im Podcast insgesamt geht. Hör gerne hier rein, wenn du eine Inspiration haben möchtest, wie sich so ein Trailer anhören kann. Du findest ihn direkt oben auf der Startseite.

9. Podcast-Folgen aufnehmen und Beschreibungen hinzufügen

Nach der Traileraufnahme habe ich die ersten 7 Folgen aufgenommen und in SFP hochgeladen.

Jeder Folge kannst du einen Titel hinzufügen. Sinnvoll ist hier einer, der neugierig macht und den Inhalt auf den Punkt bringt. Zusätzlich kannst du unter „Infos zur Folge“ detaillierte Informationen hinzufügen. Das sind die sogenannten Shownotes deines Podcasts. Du kannst genauer beschreiben, worum es in der Folge geht. Vergiss hier nicht, die Links oder Informationen zur Verfügung zu stellen, die du in der Folge ankündigst.

Außerdem kannst du hier deine Kontaktdaten hinzufügen und alles, was du sonst noch mitteilen willst. Bei mir findest du u. a. den Link zu meiner Website, meine E-Mail-Adresse, einen Hinweis auf meinen Blog und auf meine Social-Media-Profile.

10. Podcast-Folge veröffentlichen

Wenn du bis hierhin gekommen bist, gratuliere ich dir! Du kannst deine Podcastfolge(n) als Entwurf speichern, direkt veröffentlichen oder ein Datum und eine Uhrzeit zur Veröffentlichung planen. Auch das geht easy über die App.

So, jetzt bin ich mit meiner Anleitung zur Planung, Einrichtung und Umsetzung zum Podcasten am Ende. Wenn du jetzt noch wissen möchtest, wie ich den Launch (also den Start) geplant und publik gemacht habe, lies gerne noch weiter.

11. Podcast launchen: Planung und Marketing

Zuerst dachte ich, ich gehe einfach mit meinem Podcast zum geplanten Termin online und schaue mal, was passiert. Ist auch eine Möglichkeit. Dann dachte ich mir aber: „Hey, ich freue mich so über meinen Podcast. Warum also sollte ich das nicht mitteilen?“ Also entschied ich mich für einen Launch mit Ankündigung. Wie ich da vorgegangen bin, erfährst du jetzt:

a) Folgen vorproduzieren

Ich habe vorab 7 Folgen aufgenommen und deren Veröffentlichungsdaten in der App (SFP) geplant. Innerhalb der ersten Woche gingen 5 Folgen an den Start, die aufeinander aufbauen (siehe oben). Mir war es wichtig, dass schnell ein paar Folgen online sind. Ich finde es selbst immer sehr gut, wenn schon ein paar Folgen online sind, wenn ich auf einen neuen interessanten Podcast stoße. So sollte es also auch bei mir sein.

b) Ankündigungen zu meinem Podcast bis zum Launch

Ca. 2 Wochen vor der Ausstrahlung der ersten Folge habe ich von meinem Podcast berichtet.

In meinem Newsletter und auf Social-Media (bei mir hauptsächlich LinkedIn) habe ich zunächst geschrieben, dass ich ein neues Format starten werde. Meine Community hat fleißig mitgeraten, was es wohl sein könnte.

Ein paar Tage später habe ich die Katze aus dem Sack gelassen und berichtet, dass mein neues Format mein Podcast „Berufung leben“ ist.

Am Launch-Tag habe ich noch einmal auf sämtlichen Kanälen an den Start erinnert. Am 01.10.2023 um 09.00 Uhr ging die erste Folge online.

c) Post-Launch-Phase

In den Tagen nach dem Start habe ich immer mal wieder Bezug zu meinem Podcast genommen. Und das werde ich natürlich auch in Zukunft tun. Sichtbarkeit und Marketing sind keine einmalige Sache. Ich weiß, dass es eine Zeit braucht, bis mein Podcast so richtig Fahrt aufnimmt. (Wenn du mich dabei unterstützen magst, freue ich mich über eine positive Bewertung und/oder ein Abo. Das hilft mir enorm. Danke.)

Außerdem habe ich meinen Podcast bei einigen Podcast-Diensten angemeldet (unter anderem bei podcaster.de*). So können möglichst viele Hörer und Hörerinnen auf meinen Podcast zugreifen. Das hilft ebenfalls bei der Verbreitung.

d) Den Podcast wachsen lassen

Ich habe mich dazu committet, zunächst jede Woche (immer sonntags) eine neue Folge zu veröffentlichen. Auch das mag ich selbst sehr gerne: Wenn ich weiß, wann eine neue Folge in einem interessanten Podcast erscheint und ich mich einfach darauf verlassen kann.

In Zukunft werde ich meine Zuhörerinnen immer mal wieder fragen, zu welchen Themen ich neue Folgen machen soll. Denn auch wenn ich meinen Podcast liebe und ihn gestartet habe, weil ICH so eine Lust darauf hatte, ohne Hörer ist er nur halb so schön. Ich will Menschen erreichen und inspirieren. Ich hoffe, das gelingt mir mit „Berufung leben“.

Ich hoffe sehr, dass dir meine Anleitung zum Podcasten geholfen hat. Wenn du Fragen hast, schreib mir gerne. Natürlich freue ich mich auch sehr, wenn du in meinen Podcast „Berufung leben“ reinhörst und mir Feedback gibst. Auch über Themenwünsche, Anregungen und Ideen freue ich mich. Und wenn du dann irgendwann auch endlich deinen eigenen Podcast hast, lass es mich bitte wissen. Bis dahin viel Erfüllung und Erfolg für dich und dein Business.

 

𝐒𝐞𝐢 𝐝𝐮 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 🧡 𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠.

2 Gedanken zu „Easy-peasy Podcasting: Wie auch du deinen eigenen Podcast ohne Technik-Frust starten kannst“

  1. Liebe Silke,

    vielen Dank für diese Einblicke. Tatsächlich denke ich auch seit Ewigkeiten über einen eigenen Podcast nach. Deine Anleitung gefällt mir, sie nimmt wirklich den Druck raus. 🙏

    Wünsche dir viel Spaß und Erfolg mit deinem neuen Podcast und ich höre gerne mal rein.

    Liebe Grüße
    Katja

    Antworten
    • Liebe Katja,

      vielen Dank für dein Feedback und die guten Wünsche. Freut mich sehr, dass meine Beschreibung dir den Druck rausgenommen hat. Sag mir unbedingt Bescheid, wenn du deinen Podcast startest. Würde mich sehr freuen.

      Lieben Gruß, Silke

      Antworten

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