5 Jahre Meditation – Meine Erfahrungen

In diesem Artikel nehme ich dich mit auf meinen Weg von 5 Jahren Erfahrung in Meditation. Ich schreibe darüber, was Meditation ist, wie ich dazu gekommen bin, regelmäßig zu meditieren, wie sich mein Weg entwickelt hat, wie ich heute praktiziere und welche positiven Auswirkungen Meditation hat. Aus meiner Erfahrung und aus wissenschaftlicher Sicht.

1. Was ist Meditation

Meditation ist vom lateinischen Wort „meditari“ abgeleitet, was so viel bedeutet wie überlegen, nachdenken, sinnieren. Grundsätzlich ist Meditation also erst einmal als tiefe Fokussierung auf etwas zu verstehen. Wie das genau in die Praxis umgesetzt wird, kann sehr unterschiedlich sein. Meditation kann im Sitzen, Liegen oder auch in Bewegung stattfinden. Der Fokus kann z. B. der Atem sein oder die Wahrnehmung im Körper. Aber auch Musik, Gedanken oder Mantren(z B. einzelne Wörter oder Verse) können als Zentrum der Aufmerksamkeit genutzt werden.

Meditation hat ihren Ursprung zwar im Religiösen, ist aber mittlerweile auch davon losgelöst als „weltliche Praxis“ sehr verbreitet.

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12 +1 Fragen zur Reflexion und Ausrichtung auf die Zukunft

 

Rund um die Jahreswende ploppen sie an jeder Ecke auf: Die Angebote zum Thema „Ausrichtung auf das neue Jahr“. Es gibt Seminare zum Erstellen eines Visionboards, Online-Kurse zu den „Rauhnächten“, Meditations-Zirkel zur Jahreseinstimmung und noch vieles anderes mehr. Spätestens ab Februar sind dann die meisten wieder im Alltag eingebunden, und das Jahr läuft so vor sich hin.

Deswegen schreibe ich diesen Blogartikel. Ich teile mit dir 12 +1 wertvolle Reflexionsfragen, die du dir immer wieder zur Hand nehmen kannst, wenn du das Gefühl hast, den Fokus zu verlieren, dass etwas in deinem Leben (oder Job, Business) stagniert oder du eine Veränderung brauchst. Du kannst dir natürlich auch ohne konkreten Anlass die Fragen schnappen, sie beantworten und deine Schlüsse draus ziehen. Und wenn es ein regelmäßiges Ritual wird (einmal im Quartal oder jedes halbe Jahr zum Beispiel), dann bleibst du immer in Bewegung und entwickelst dich stetig weiter. Und nicht nur einmal am Jahresende.

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10 Gründe, warum ich mein Online-Business liebe

Warum ich mein Online-Business liebe

Warum liebe ich eigentlich mein Business? In Kurzform: Weil es zu 100 % zu mir passt. Wenn du es genauer wissen willst, lies hier meine TOP 10 Gründe und was dahintersteckt, warum es sich so gut anfühlt. Ich hoffe, dass du dir die ein oder andere Anregung für eine positive Veränderung holen kannst, falls sich dein Business nicht so richtig gut anfühlen sollte.

Und wenn du deine Selbstständigkeit noch planst oder gerade im Aufbau bist, dann ist es die beste Zeit, um alles so zu gestalten, damit du es von Anfang an liebst und direkt durchstarten kannst.

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8 negative Glaubenssätze, die ich überwunden habe

Negative Glaubenssätze, die ich überwunden habe

Glaubenssätze sind (Grund-)Überzeugungen über uns, andere Menschen und die Welt, die wir verinnerlicht haben. Meist wurden sie in der Kindheit und Jugend geprägt – manche aber auch im weiteren Lauf des Lebens. Es gibt Glaubenssätze, die hilfreich sind, die uns dienen und uns voranbringen. Es gibt aber auch Glaubenssätze, die negativ sind und uns blockieren. Es lohnt sich, die eigenen Gedanken zu untersuchen, um diese Glaubenssätze ausfindig zu machen. Um sie dann zu überprüfen. Denn nicht alles, was wir glauben, entspricht der Wahrheit. Zumindest gibt es meist viele andere Blickwinkel. Perspektivwechsel lohnen sich.

Ich habe mal wieder bei mir geforscht und ein paar meiner hinderlichen Glaubenssätze, die ich lange hatte und mittlerweile zum Glück abgelegt habe, für dich zusammengestellt. Erkennst du dich bei dem ein oder anderen Gedanken wieder?

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Was mir wirklich wichtig ist

Es gibt verschiedene Ebenen von Wichtigkeit. Hierbei geht es gar nicht um besser oder schlechter der einzelnen Aspekte, sondern um eine unterschiedlichen Stellenwert zu unterschiedlichen Zeiten und Settings. So habe ich es zumindest für mich persönlich erkannt. Und doch ist einiges immer wichtig.

Damit diese theoretischen Worte für dich klarer werden, beschreibe ich dir anhand eines Hauses, was ich damit meine. Das Dach ist nicht wichtiger als das Fundament. Auch nicht umgekehrt. Ohne Fundament kann kein Dach gebaut werden, und ohne Dach ist auch das gesamte Haus inklusive Fundament ungeschützt und vielleicht unbrauchbar. Es braucht also ein Zusammenspiel von vielen einzelnen Teilen, die alleine zwar wichtig sind, aber erst im Kontext mit den anderen Teilen das Bild rund machen.

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Wie ich wurde, was ich heute bin: Mein Weg zu meiner Berufung und zum Berufungscoach

Eins vorab: Es war ein langer und oft frustrierender Weg. Im Nachhinein kann ich sagen: Er hat sich gelohnt. Aber jetzt von vorne:

 

1982

Meine erste Begegnung mit der Frage „Was willst du werden?“ habe ich in der ersten Klasse. Wir sollen ein Bild von dem malen, was wir später einmal beruflich machen wollen. Ich male mich als Eisdielenbesitzerin. Ich liebe Eis. Gutes selbstgemachtes Eis aus der Eisdiele. Und so denke ich, ist es eine tolle Idee, Eisdielenbesitzerin zu werden, weil ich dann den ganzen Tag gratis Eis essen kann. Als ich dann realisiere, dass die Rechnung nicht aufgeht, ist es aus mit dem Traum.

😉

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